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DISPLACED space for change wurde heuer als sozial-innovatives Projekt mit der SozialMarie ausgezeichnet.

Eine Expertenjury wählte DISPLACED space for change aus fast 280 eingereichten Projekten aus Österreich, Ungarn, Tschechien, der Slowakei, Slowenien und Kroatien als innovatives Projekt mit effektiver Lösung gesellschaftlicher Probleme mit folgender Begründung aus.

„Studierende der Architektur greifen räumlich und also sozial ein, das zeigt ihre Verantwortung und das zeigt unmittelbar Wirkung im Sinne einer sofortigen Verbesserung der Lebensqualität der in dem riesigen Gebäude aus der Gründerzeit wohnenden Asylsuchenden: Privatsphäre schaffen, Gemeinschaftsräume gestalten, handwerkliches, kreatives Potential nutzen, ästhetische Lösungen finden. Jede gemeinsame Arbeit verbindet, sie lenkt auch ab, und sie ermöglicht es, Sprache zu finden – für alle, die dabei eine Rolle spielen. Eine durchaus ungewöhnliche Kooperation. Geschaffene innovative Strukturen sollen bei Übersiedlung des Flüchtlingsquartiers mitgenommen werden. Soziale Räume brauchen überall kollektive Eingriffe.“



Wir möchten diese Gelegenheit für eine längst überfällige Danksagung nutzen.

Auf dem Foto ist nur ein Bruchteil von denen zu sehen, die zum Erfolg dieses „sozial innovativen“ Projektes beigetragen haben.
Wir bedanken uns bei allen Personen, die das Haus und somit auch uns seit Oktober in irgendeiner Form unterstützt haben, bei unseren ehemaligen und derzeitigen TeamkollegInnen, beim Roten Kreuz, bei den HausbewohnerInnen, bei allen Freiwilligen, den Nachbarschaften, useren KooperationspartnerInnen und allen anderen helfenden Händen.

Wir wissen ganz genau, dass das Projekt durch den Einsatz von euch allen zu etwas so Besonderem geworden ist!

 

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